agoli

fairer Handel von Kunsthandwerk aus aller Welt

Beratung und Coaching zu nachhaltigem Unternehmertum



Flechtwaren

Die Initiatoren von agoli sind seit vielen Jahren kunsthandwerklich sehr interessiert und selbst tätig. Durch mehrere Aufenthalte und Projektreisen im südlichen Afrika verfügen wir über genaue Kenntnisse der Situation vor Ort und konnten die ersten Projekte kennenlernen. Die Zusammenarbeit mit den Projekten basiert heute auf einem persönlichen und freundschaftlichen Kontakt vor Ort bzw. zu den ProjektleiterInnen. Wir sind froh mit dem Verkauf der Produkte und unternehmerischer Beratung diese sozialen Projekte in den verschiedenen Ländern effektiv und direkt zu unterstützen.

Wir verstehen uns als Vermittler zwischen Kunsthandwerkern und Kunden. Dabei streben wir eine faire und gleichberechtigte Partnerschaft zwischen allen Beteiligten an. Die von uns betreuten Kunsthandwerker profitieren von einem fairen Preis für ihre Erzeugnisse und einer dauerhaften Zusammenarbeit. Unsere Kunden profitieren von der hohen Qualität und Originalität der Produkte. Durch die direkte Zusammenarbeit mit den Projekten können wir individuelle Kundenwünsche erfüllen und gleichzeitig faire Preise für Produzenten und Kunden ermöglichen.





Drahtflechtprodukte aus Südafrika

In Südafrika arbeiten wir unteranderem mit der Bartels Kunststiftung (BAT) und der BAT-Center-Stiftung zusammen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht die lokalen Fertigkeiten und Talente zu fördern.

Sie betreiben zu diesem Zweck auch ein Kultur- und Galeriezentrum in Durban, in dem neben Kulturveranstaltungen junge Kunsthandwerker aus benachteiligten Townships an Workshops teilnehmen und ihre Produkte ausstellen können. Auch außerhalb dieses Rahmens bieten ihnen die Stiftungen Unterstützung durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.



Produkte aus Pakistan

Unser Partner aus Pakistan baute unter Führung von Dr. Senta Siller ab 1992 ein kommunales Frauen-Kultur-Zentrum in Nordpakistan auf, um den Frauen ein produktives, kreatives und gesundes Umfeld für einkommens-generierende Aktivitäten zu bieten und unterstützt dessen Aktivitäten.

Gleichzeitig etablierte Dr. Norbert Pintsch ein Technologie-Transfer-und-Trainings-Zentrum. Neben der im Vordergrund stehenden Förderung der regionalen Wirtschaft durch die Einnahmen aus dem Kunsthandwerk für die Frauen können so in einem ganzheitlichen Ansatz auch Projekte in der Landwirtschaft, zur Trinkwasserversorgung, Tourismusförderung und im Gesundheitswesen durchgeführt werden.

Das Ziel aller Bemühungen ist die Hilfe-zur-Selbsthilfe. Dadurch wurde das Selbstbewusstsein der Bevölkerung gestärkt und es zeigen sich die Erfolge in der Schulausbildung, insbesondere auch für Mädchen und durch die Einrichtung eines Gesundheitszentrums.



Produkte aus Kirgisien

Aus Kirgisien erhalten wir feine Filzwaren durch ein Projekt von Maren Ernst, die seit 1992 diesem Land verbunden ist und dort inzwischen zwei Projekte betreut.

Die Filzprodukte kommen aus einem Frauenprojekt, wodurch die Frauen mit der Verarbeitung der Wolle ihrer Schafe ein zusätzliches Einkommen erzielen. Dadurch erhalten sie größere wirtschaftliche Freiheit und ihre traditionellen Handwerkstechniken bleiben erhalten.

Zusätzlich werden in Kirgisien mit den Einnahmen aus dem Verkauf vier Kinderheime und Eltern behinderter Kinder u.a. mit Physiotherapie und Operationen von Lippen- und Gaumenspalten unterstützt.





Informationen zu den weiteren unterstützten Projekte werden stückweise ergänzt

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